Bedauerlicherweise hat sich die Situation wegen des Coronavirus ebenfalls in Nepal zugespitzt.
Seit Dienstag gibt es auch in Nepal einen Lockdown. Die Schulen sind geschlossen. Unseren Patenkindern geht es den Umständen entsprechend gut, sie sind bei ihren Verwanten. Sie haben sehr wenig Lebensmittel und wenig Wasser. Auch in Nepal lebt die Bevölkerung von der Hand in den Mund. Ohne Touristen und öffentliches Leben gibt es auch keine Einkünfte. Ganesh der für uns vor Ort arbeitet, versucht alle Patenkinder und deren Familien und Verwandte zu erreichen, um sie mit dem Nötigsten zu versorgen. Wir sind in engem Kontakt und versuchen das Beste aus der Situation zu machen. Eine erste Essensration konnte bereits ausgeliefert werden.
sharing minds ist mit den Gedanken bei den Patenkindern, deren Familien und Verwandten.